Eine Woche vor dem Engadiner Skimarathon beginnen die letzten Vorbereitungen auf der Finnenloipe in Rothenthurm und auf dem Schwedentritt in Einsiedeln mit top Verhältnissen zum Skaten.

 

Die Höhenanpassung dann im ruhigen Preda auf knapp 1800m Höhe. Am Sonntag geht es mit dem Extrazug der RhB um 6:05 ins Engadin. In Maloja dann Schneesturm bei -2°C. Hier herrscht tiefer Winter, alles ist verschneit. Warmlaufen, dann ab ins Startgelände. Als Worldloppet-Passinhaber starte ich in HK B (rot). Trotz Rückenwind ist es ein langsamer Engadiner. Der Schnee ist gut, aber stellenweise tief. Olympiaschanzen, St. Moritz, dann den Stazer Wald hinauf. Die Abfahrt von der Alp Staz ist dieses Jahr griffig und ich komme gut herunter. Dann bläst ein strenger Südwind vom Bernina herunter, der Zieleinlauf in Pontresina entsprechend hart, es gilt einfach ankommen. Nach 1:47 erreiche ich das Ziel als 264. Von 829. Finishern: Meine 1. Engadiner Halbmarathon, der 8. Engadiner insgesamt.

Wie immer im März, endet der Winter nach dem Engadiner…